Hier geht es um den Baum, den wir auf der Bahnhofsinsel pflanzen wollen. Sie dürfen mitdiskutieren!

Baumporträt: Platane

Platane; Foto: Daniel Fuchs

Zwei Gründe für die Beliebtheit der Platane als Stadtbaum sind ihre Ro­bust­heit und ihre weit aus­la­den­de Krone. Hinzu kommt die be­son­de­re Ästhe­tik der Borke, die ihr bunt­ge­fleck­tes Aus­sehen da­durch er­reicht, daß sie jähr­lich Teile ihrer ober­sten Schicht ab­stößt. Platanen vertragen

Baumporträt: Die Rosskastanien

Rosskastanien; Foto: Andrew Dunn

Sie ist uns vertraut, aber so lange gibt es sie in Mittel­euro­pa noch gar nicht: Die Ge­meine Rosskastanie (Aescu­lus hippo­casta­num) stammt vom Bal­kan und wird erst seit dem 18. Jahr­hun­dert bei uns ge­pflanzt. Im Gegen­satz zu vie­len an­de­ren Neo­phyten hat

Baumporträt: Die Linden

Alte Sommerlinde; Foto: Immanuel Thiel

Die Linde ist der eigentliche Charakter­baum mittel­euro­päi­scher Kultur­land­schaft und in un­zähli­gen Straßen- und Orts­namen verewigt. Alte Linden schlagen die Brücke zu unseren Vor­fahren, bis zurück ins Mittel­alter. Linden sind Licht­bäume, die viel Sonnen­licht brauchen und durch­las­sen. Sie kön­nen sich an

Baumporträt: Die Eichen

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Bekannteste Vertreterin der Gattung dürfte bei uns die Stieleiche (Quercus robur) sein, deren ausladende, im Alter bizarr verwinkelte Äste ein eigenes Adjektiv rechtfertigen: „knorrig“. Ein prächtiges Exemplar dieser Art steht in der Hardenbergstraße. Weniger häufig und etwas gleichmäßiger im Wuchs

Baumporträt: Die Ahorne

Bergahorn; Foto: Daniel Fuchs

Der Bergahorn (Acer pseudo­plata­nus) wächst nicht nur im Gebirge, er liebt aber kühles Wetter, frische Luft und feuchte Böden und fühlt sich eigentlich im Wald am wohlsten. Sein Laub spielt mit Farben von Grün bis Rot, je nach Sorte und